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Dienstags:19:30 Uhr bis 21:30 Uhr

Gymnastik-Halle der ehemaligen Grundschule Verden-Borstel
Borsteler Dorfstraße 51
27283 Verden



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Chronik

1953  -  2013

 

60 Jahre Musik im TSV Borstel

 

Als einige Borsteler vor nunmehr 60 Jahren auf die Idee kamen, einen Spielmannszug im TSV zu gründen, ahnte wohl niemand, welche Entwicklung das Ensemble nehmen würde. Prägend war hier vor allem der Wandel von einem Spielmannszug zu einem Blasorchester von Mitte bis Ende der 60er Jahre. Zur Zeit gehören der Sparte knapp 60 Mitglieder an, von denen um die 45 musikalisch aktiv sind und zur Besetzung zählen. Die Auftrittsstärke liegt zwischen 30 und 40 Aktiven, da vorrangige berufliche, schulische oder private Verpflichtungen ein Mitwirken verhindern.

Das 50jährige Bestehen des Orchesters wurde 2003 wurde groß gefeiert, in den zehn Jahren vollzog sich ein enormer Wandel. Einerseits hat sich die Anzahl der aktiven Mitglieder von etwas mehr als 25 auf etwa 50 nahezu verdoppelt, dazu kommen noch gut 10 Passive, und auch das Repertoire wurde modernisiert. Der hohe Stellenwert des Orchesters zeigt sich auch dadurch, dass neben einigen Erwachsenen noch zahlreiche Jugendliche zum Orchesters stießen und mittlerweile ein fester Bestandteil des Ensembles sind. Das führte dazu, dass das Durchschnittsalter auf etwa 33 Jahre sank.

Begeistert für das aktive Musizieren wurden die Jugendlichen durch den bereits vorhandenen Nachwuchs (Kinder von aktiven erwachsenen Mitgliedern) sowie gemeinsamen Konzerten mit der Bläserklasse des Domgymnasiums. Das niedrige Durchschnittsalter des Orchesters durch die erfolgreiche Jugendarbeit ist zwar auf der einen Seite sehr erfreulich, auf der anderen Seite ist aber auch eine ausgewogene Besetzung mit Mitgliedern aus allen Altersschichten wichtig. Diese aktive Jugendförderung ist ein großer Vorteil bringt aber auch Probleme.

Dieser Nachteil ist die Fluktuation, denn nach dem Ende der Schulzeit beginnen Ausbildung oder Studium. Vielfach stehen diese jungen Aktiven dann nur noch selten zur Verfügung oder erklären den Austritt. Im Borsteler Orchester ist diese Entwicklung nicht so stark wie anfangs befürchtet eingetreten, denn aus der gemeinsamen Zeit des aktiven Musizierens sind Freundschaften entstanden und bei dem gemeinsamen Hobby trifft man sich gerne. Durch den demografischen Wandel der Gesellschaft muss aber in Zukunft damit gerechnet werden, dass der Altersdurchschnitt weiter ansteigt. Das aktive Musizieren im Orchester ist eine der besten Möglichkeiten, um auch in hohem Alter weiterhin fit zu bleiben.

Musikalisch geht das Orchester seit einigen Jahren einen etwas anderen Weg, bedingt auch durch den hohen Anteil an Jugendlichen. Dieser Weg wird auch von den erwachsenen Aktiven mitgetragen. In der Vergangenheit bestimmte die sogenannte Bierzelt-Musik oder „Dicke Backen“-Musik“ wie Märsche, Polkas und leichte Potpourris das Programm, diese Stücke werden heute nur noch selten aufgelegt. Das Repertoire wurde vor allem in den vergangenen fünf Jahren um Bearbeitungen populärer Hits sowie Evergreens von Künstlern der Pop- Rock- und Schlagerszene (Udo Jürgens, ABBA, Robby Williams, Rosenstolz, Michael Jackson oder auch Mika und Queen sowie Tom Jones) erweitert und abgerundet.

Einstudiert wird auch neue, moderne, speziell für Blasorchester geschriebene Literatur (tendenziell der sinfonischen Blasmusik zuzurechnen), beispielsweise dem holländischen Komponisten Jakob de Haan. Dazu kommen die beim Publikum und den Musikern gleich beliebten Filmmusiken  (Ennio Morricone, Hans Zimmer), Swing und latein-amerikanische Titel. Aber auch Werke klassischer Komponisten (Tschaikowski, Schostakowitsch, Grieg oder Wagner) liegen schon mal auf den Notenpulten. Auch zukünftig wird dieser Mix das Repertoire bestimmen und die Akzeptanz für unbekannte originale Blasmusikliteratur weiter ansteigen.

„Was uns eint, ist die Freude am gemeinsamen Musizieren in unserer Freizeit, aber auch an weiteren Aktivitäten“ heißt es im Orchester und es ist ein Ausgleich für den beruflichen und schulischen Alltag. „Wir machen Musik, die uns gefällt und mit der wir das Publikum unterhalten möchten“ ist der allgemeine Tenor. Neben allen Auftritten und Konzerten ist die Musik aber auch ein Hobby. Es verbindet Spaß und Freude mit und an der Musik und ist Herausforderung zu gleichen Teilen.

 

Zur Geschichte

 

Die Erinnerung an die Gründung des damaligen Spielmannszuges im TSV Borstel geht zurück an einem verregneten Sommertag des Jahres 1953, nachdem es in den 20-er Jahren schon einmal ein kurzes „Gastspiel“ von Turnermusikern gegeben haben muss. Ein Foto aus dieser Zeit zeigte einige Borsteler mit Musikinstrumenten.

Der neugegründete Spielmannszug Daverden gab 1953 aus Anlass des 40. Geburtstages des TSV Borstel seine Premiere. Daraufhin beschlossen auch junge Sportler aus Borstel einen solchen Spielmannszug zu gründen. Ein paar Trommeln und Holzflöten aus der Vorkriegszeit wurden schnell organisiert, Mittel zu Neuanschaffungen waren nicht vorhanden.

Unser erster Tambourmajor Karl Engelhardt nahm sich der Sache beherzt und zielstrebig an, geübt wurde auf dem Saal bei Lührs, und erste Erfolge stellten sich ein. Gleichzeitig bemühte sich aber auch die SPD im norddeutschen Raum, für ihre jugendlichen Mitglieder Spielmannszüge zu gründen. Von Freunden dazu animiert, verwehrte trotz einiger Bedenken Josef  Schneider nicht seine Mithilfe.

Er war auch der Einzige, der ein Notenblatt entziffern konnte, und wurde ungewollt in die Rolle des Ausbilders gedrängt. Während er mit den Flötisten die Finger sortierte, um aus den Flöten brauchbare Töne zu holen, bemühte sich sein Bruder Fritz als erfahrener Trommler, diese auf Vordermann zu bringen. Auch war für 27 Mann die Spielmannsausrüstung zur Verfügung gestellt worden. Der Übungsraum wurde von der Nicolaischule in der Turnhalle des Behördenhauses verlegt.

Unbeirrt wurde den ganzen Winter geübt und fünf Märsche erarbeitet. Jeweils acht Trommler und Flötisten sowie Schlagwerk hätten ihren ersten Auftritt wagen können. Doch die ersten Befürchtungen bestätigten sich bald: Von bürgerlichen Vereinen war es trotz aller gegenseitigen Achtung nicht zu erwarten, das sie einen politisch orientierten Spielmannszug vor ihren Fahnen marschieren ließen. Auch wurden die politischen Umzüge eingestellt.

Um die geleistete Arbeit nicht zunichte zu machen, kam es zur Kooperation mit dem Spielmannszug Borstel. Ein leistungsfähiger Spielmannszug war nach wenigen gemeinsamen Übungsstunden entstanden. Ältere Spielleute fanden wieder zur Musik und viele junge Leute konnten ausgebildet werden. Bald waren die Borsteler mit ihren maßgeschneiderten Uniformen überall gerngesehene Gäste. Zeitweilig erreichte man eine Stärke von 50 Mann.

Ende der 50er Jahre zeichnete sich die erste Krise ab, ständig zunehmende Einsätze förderten die ersten Ermüdungserscheinungen. Auch der Leistungsstand konnte unter den damaligen technischen Voraussetzungen kaum gesteigert werden. Lieben und Preußens Gloria hing allen aus Hals und Ohren raus. Bemühungen, schon damals neue musikalische Grundlagen in das Spielmannswesen zu bringen, konnten bei älteren Spielleuten nicht Fuß fassen.

Obwohl bei Jüngeren schon Teilerfolge vorhanden waren, reichten diese nicht aus, einen Wandel herbeizuführen. Auch stand Josef Schneider zwischen 1959 und 1961 nicht zur Verfügung. Karl Engelhardt hatte sein Amt als Tambourmajor niedergelegt, während Franz Nalazek versuchte, mit einer Fanfarengruppe neuen Wind in die Segel zu bekommen. Unter der fachkundigen Ausbildung des Musiklehrers Otto Bülow stellten sich auch bald wieder gute Erfolge ein.

Nach der Rückkehr von Josef Schneider wurden seine Erkenntnisse einer aktiven Ju­­gend­arbeit mit einer systematischen musikalischen Grundausbildung in die Tat umgesetzt. Die Jahre zeigten, das der Weg richtig war. Dieser Weg führte nicht nur den Borsteler Spielmannszug zu neuen Erfolgen, er wurde auch richtungsweisend in unserem Raum und leitete parallel mit den Bemühungen des DTB eine neue Entwicklung im Spielmannswesen ein.

Diese Entwicklung brachte auch eine enge Zusammenarbeit mit anderen Turnerspielmannszügen im norddeutschen Raum. 1963 wurde erstmals mit 10 Altflöten ein neuer Flötensatz eingeführt, dies brachte in Verbindung mit den Marsch- und Konzertalben des DTB Neuland für musikalische Arbeit. Um nun auch die heranwachsenden Kräfte zu erhalten, musste nach befriedigenden Aufgaben gesucht werden. In den Wintermonaten wurden diese im Mandolinen und Gitarrenspiel unterrichtet.

Ältere, erfahrene Kräfte unterstützten Josef Schneider bei dieser Arbeit und es entwickelte sich bald ein leistungsfähiges Mandolinenorchester, das sich bald großer Beliebtheit erfreute. Eine direkte Zusammenarbeit mit dem Spielmannszug war jedoch nicht zu erreichen, auch waren trotz aller Anerkennung nicht mal Einnahmen zur Kostendeckung vorhanden. Nur mit einer Blasmusik konnten die Lücken geschlossen werden.

Bei der technischen Verwirklichung fand Josef Schneider überall ein offenes Ohr. Unser langjähriger Freund Herbert Voigts stiftete die erste Trompete. Mit Hilfe einiger Eltern konnten angebotene Instrumente erworben werden. Die Mittel des Vereins reichten nur aus, unseren bewährten Hauslehrer einige Wochen einzusetzen und die ersten Trompeter auszubilden. Durch Zuschüsse konnten die ersten Instrumente gekauft werden: je 2 Flügelhörner, Tenorhörner und Posaunen. Ein kleiner Bass hatte sich auch eingefunden und es konnte zügig gearbeitet werden.

Der Reihe nach wurden die Register ausgebildet und 1967 konnten die ersten bescheidenen Auftritte gewagt werden. Die anfallenden Kosten überstiegen dabei die Einnahmen bei weitem. Deshalb war an den Einsatz von Musiklehrern nicht zu denken. So stand Josef Schneider erst mal mit der ganzen Arbeit alleine und jedes Instrument wurde von ihm selbst erforscht. Auch im Spielmannszug und im Mandolinenorchester musste weitergearbeitet werden, in den Gemeinschaften des Turnkreises, im Turnbezirk und einigen Nachbarvereinen rechnete man mit der Mithilfe von Josef Schneider. Aufgaben die nebenbei nicht zu schaffen waren.

Die Ausbildung in der Blasmusik zeigte sich zeitraubend und aufwendiger als von Josef Schneider gedacht. So sah er ab 1968 keinen anderen Weg als alle Kräfte und Mittel für die Blasmusik einzusetzen. Allen Spielleuten war es allerdings nicht möglich bei der Blasmusik mitzumachen und wanderten teilweise zu anderen Spielmannszügen ab. Die Mitgliederzahl ging vorübergehend zurück, Nachwuchs von Kindern zwischen 10 und 14 Jahren kam dazu. Der alte Stamm war aber fast völlig verloren.

Trotz einiger Rückschläge entwickelte sich das Orchester. Neue Register wurden eingefügt, alte Instrumente durch neue ersetzt. Die Lehrgänge in Melle und später an der Musikschule des DTB in Alt-Gandersheim gaben der Arbeit viele wertvolle Impulse. Davon profitierte nicht nur die technische Entwicklung. Durch die Teilnahme an den Landes- und Deutschen Turnfesten und an Landestreffen, der guten Zusammenarbeit mit den Gemeinschaften des Turnbezirkes und besonders durch die vom, leider viel zu früh verstorbenen Hannes Fitschen (Wehdel) organisierten Südtirolfahrten, entstanden ständig neue Einsatzräume und kameradschaftliche Verbindung weit über die Grenzen unserer Heimat hinaus.

Besonders die Zusammenarbeit mit dem Kinderfanfarenzug Kirchwalsede gestaltete sich gut. In dessen Leiter Fritz Alexander Hornat fanden wir einen Freund und Helfer, der, wenn nötig mit

Übungsräumen und Kraftfahrzeugen aushalf. Er sorgte für viele, neue Kontakte. Allerdings

wechselten einige Mitglieder im Laufe der Zeit nach Borstel und durch weitere Abgänge löste

sich der Fanfarenzug auf.

Größere Diskussionen gab es Anfang der siebziger Jahre über die Anschaffung, der vom DTB-Musik- und Spielmannswesen vorgeschriebenen Uniformen. Um die Möglichkeit der Teilnahme an gemeinsamen Auftritten mit anderen Gemeinschaften nicht vollständig auszuschließen, wurde 1973 die Uniform (blaues Jackett, graue Hose und roter Schlips) für Borstel ebenfalls maßgebend. Im gleichen Jahr kam es zu einem Ausfall von leistungsfähigen Musikern. Durch Bundeswehr, berufliche Veränderung und damit teilweiser Ortswechsel fielen fast 10 Mitglieder aus.

Auch schaffte die wirtschaftliche Situation und das Sonntagsfahrverbot aufgrund des Ölboykotts Probleme. Der Abgang von weiteren Mitgliedern in den folgenden Jahren konnte aus zeitlichen Gründen nicht durch Ausbildung talentierten Nachwuchses aufgefüllt werden. Damit blieb ein zwischenzeitlicher Rückgang des Leistungsstandes nicht aus, obwohl uns durch den Ausbau der Sporthalle Borstel die Sorge eines Übungsraumes genommen wurde.

Erst ab 1980/ 1981 stabilisierte sich die zuletzt angespannte Lage und erreichte im Mitte der 80-er Jahre einen Höhepunkt. Weit mehr als 30 Aktive im Alter von elf bis über 60 Jahren musizierten im Orchester. Aufgrund der Mitgliedschaft im Fachbereich Musik- und Spielmannswesen wurden Deutsche Turnfeste in Hannover (1978), Frankfurt (1983) und der damals noch geteilten Stadt Berlin (1987) sowie Dortmund/Bochum (1990) besucht; ebenso gab es Auftritte beim Tag der Niedersachsen in Verden (1985) und in Wolfsburg.

Mitte der achtziger Jahre übernahm Wilfried Künne die Spartenleitung von Sepp Schneider, der als Übungsleiter und als aktiver Musiker dem Orchester treu blieb. Neue musikalische Impulse gab es von 1988 bis Mitte 1991 durch Heinz Kröll aus Wietzendorf, Musiklehrer an einem Hamburger Konservatorium. Aufgrund seiner Initiative startete das Orchester, unterstützt durch das Blasorchester aus Melchiorshausen zur dreiwöchigen Konzerttournee in den Westen Kanadas.

Die Leitung der Proben übernahm in 1992 Frank Meyer, der bereits Mitte der 80er Jahre als Jugendlicher zum Orchester gestoßen war und sich nach der Übernahme des Amts als Übungsleiter und Dirigent an der Bundesmusikschule des Turnerbundes in mehreren Lehrgängen das notwendige Wissen aneignete. Sein Bemühen war und ist es mehr und mehr, das Repertoire um Stücke mit „originaler“ moderner Blasmusik sowie eigenen Bearbeitungen zu erweitern.

Weitere Konzertreisen gab es ebenfalls in den 90-er Jahren bis heute. Bei Auftritten in Warwick/England und in Magdeburg präsentierte sich das Orchester als musikalischer Botschafter des Ortes Borstel und der Stadt Verden; ebenso bei den Turnfesten in Hamburg (1994), München (1998) mit einem Ständchen im weltberühmten Hofbräuhaus sowie in Leipzig (2002). 2004 fand eine Konzertreise nach Saumur statt. 

Wichtig sind insbesondere die Auftritte in der Region, vor allem im Landkreis Verden und in den umliegenden Bereichen ist das Orchester immer wieder gefordert. Herauszuheben ist aber das Engagement von vielen Aktiven, die von 1953 bis heute trotz aller Probleme die Gemeinschaft am Leben erhalten haben. Wenige können sich ein Bild darüber machen, wie schwer es oft war, unseren Verein über alle Erfolge und Krisen, bis zum heutigen Tag, zu bringen.

Tradition und Idealismus, verbunden mit einer ständigen Weiterentwicklung, Sachkenntnis, Geduld und Wandlungsfähigkeit sind wesentliche Faktoren für ein dauerhaftes Bestehen. Gerade in unserer hektischen und materialbezogenen Zeit mit ihrem Überangebot an Freizeitgestaltung, mit den technischen Mitteln sich mit Musik zu umgeben sowie Internet mit dem „Download“ von Musik, ist es nicht immer leicht, junge Leute von unserer Arbeit zu begeistern und gegen ein perfektioniertes Musikangebot anzutreten.

Es ist eben einfacher eine Taste zu drücken und ein fertiges Programm zu wählen, als Mühe und Kosten auf sich zu nehmen ein Instrument zu erlernen, und sich obendrein einer Gemeinschaft anzuschließen, die ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft fordert. Hunderte von zumeist jungen Menschen haben sich ausbilden lassen und über einen kürzeren oder längeren Zeitraum musiziert. Viele davon hat der „Musiker der ersten Stunde“, unser Ehrenmitglied Sepp Schneider, kommen sehen, ausgebildet und wieder verabschiedet.